• Individuelle Beratung
  • Deutsch für den Beruf
  • Vermittlung in Ausbildung und Arbeit
  • Begleitung in Beschäftigung
  • Berufliche Qualifizierung


Informationen für Akteure

Aufbruch PortIn Plus

für Flüchtlinge in Arbeit
Aufbruch PortIn Plus (APP) ist ein Netwerk zur Unterstützung von Bleibeberechtigten und Flüchtlingen mit Zugang zum Arbeitsmarkt. In einem offenen Angebot bieten wir

  • individuelle Beratung
  • berufsbezogene Sprachförderung
  • berufliche Qualifizierung
  • Vermittlung in Ausbildung und Arbeit
  • Stabilisierung von Beschäftigung
  • Kooperation mit Betrieben und Behörden

Alle Angebote sind für Teilnehmende kostenlos.

Projektlaufzeit
1. November 2010 bis 31. Oktober 2013

Projektziele
:
Wir fördern nachhaltige Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt durch
Schaffung von Zugängen zu Ausbildung und Beschäftigung und
regionale und überregionale Vernetzung der beteiligten Akteure.

Zielgruppe
:
Wir arbeiten mit Flüchtlingen, die einen (eingeschränkten) Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Wir richten uns an Menschen,

  • die ein vorläufiges Bleiberecht nach § 23 Abs. 1 Aufenthaltsgesetz (AufenthG) haben. Wir unterstützen sie, die Bedingungen für eien dauerhafte Aufenthalt zu erfüllen, d.h. insbesondere eine "ausreichend entlohnte, dauerhafte Beschäftigung" zu finden;
  • die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind und Unterstützung bei der Integration in den regionalen Arbeitsmarkt brauchen;
  • die als jugendliche oder unbegleitete minderjährige Flüchtlinge hier sind und unterstützen sie beim Zugang zu Ausbildung und Arbeit;
  • in Betrieben und Behörden, die mit Flüchtlingen arbeiten. Wir unterstützen sie je nach Bedarf durch Kooperation, Information und Schulung zu aufenthalts- und arbeitsrechtlichen sowie interkulturellen Themen.

Das Netzwerk Aufbruch PortIn Plus wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms zur arbeutsmarktlichen Unterstützung für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit Zugang zum Arbeitsmarkt durch das Bundesministerium für Arbeit und soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

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