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Aktuelles

APP: informiert im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte

Im Rahmen der Ausstellung „Die Münsterstraße. Dortmunds buntes Pflaster“ lädt das Museum für Kunst und Kultugeschichte der Stadt Dortmund mit folgendem Text ein:

Diskussionsabend „Flüchtlingsarbeit in Dortmund“ am Dienstag, 22. September 2015, 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Das Thema Flüchtlingsarbeit

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Arbeitsmarktliche Beratung von Flüchtlingen geht weiter mit APP: Arbeit - Potentiale - Perspektiven für Flüchtlinge

Der König ist tot - es lebe der König:

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Bleiberechts-Projekte verlängert bis 30.06.2015

Das war wirklich eine Überraschung, als uns der Bescheid über die Verlängerung unseres APP-Projekts ins Haus flatterte. Bis zum 30. Juni 2015 können wir nun weiter daran arbeiten, dass Flüchtlinge in Deutschland nicht nur spürbar willkommen geheißen werden, sondern dies auch beim Zugang zu Ausbildung und Arbeit verwirklicht wird.

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UNERWÜNSCHT

Am 26. September 2014, dem Tag des Flüchtlings, waren die Sadinam-Brüder im Interkulturelle Zentrum am Burgtor (Münsterstr. 9-11, 44145 Dortmund), um aus ihrem Buch "Unerwünscht" zu lesen und zum Gespräch darüber einzuladen. Gut 50 Gäste interessierten sich für die 'Deutsche Geschichte" der drei Brüder.

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Zweites Dortmunder Forum für Flüchtlinge mit großer Resonanz

Die Frage nach dem Umgang mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen in Deutschland ist inzwischen in alle Politik-Etagen gedrungen, teilweise gibt es Forderungen und einzelne Schritte, die in Richtung einer erleichterten Integration von Flüchtlingen gehen. In der Praxis müssen Flüchtlinge und alle, die mit ihnen arbeiten, aber mit einem sehr knappen Instrumentarium auskommen, um den Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, beim Einstieg in das Leben in Deutschland zu helfen.

Um diese Praxis der Arbeit mit Flüchtlingen ging es beim zweiten Dortmunder Forum für Flüchtlinge,

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Rückschlag bei ESF-BAMF-Kursen für Flüchtlinge

Die zu Beginn des Jahres 2012 eröffnete Möglichkeit, Flüchtlinge über die Bleiberechts-Projekte in die beschäftigungsfördernden ESF-BAMF-Deutschkurse zuzuweisen, sollte eigentlich seit Beginn 2014 bundesweit flächendeckend für alle Flüchtlinge eröffnet werden. Dieses Projekt erhielt nun einen herben Rückschlag:

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2. Dortmunder Forum für Flüchtlinge - Einladung

Wir möchten Sie sehr herzlich zur Teilnahme am "Zweiten Dortmunder Forum für Flüchtlinge" am 9. April 2014 ins Dietrich-Keuning-Haus einladen. Im Veranstaltungs-Flyer können Sie sich über Inhalte und Ablauf der Konferenz informieren,

Die Frage nach dem Umgang mit der wachsenden Zahl von Flüchtlingen

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Erstes Dortmunder Forum für Flüchtlinge - Dokumentation

Das erste Dortmunder Forum für Flüchtlinge fand am 10. April 2013 im Dietrich-Keuning-Haus statt. Es wurde vom Dortmunder AK Kimble organisiert und gemeinsam vom Projektverbund „Aufbruch Portin Plus“ und der Stadt Dortmund finanziert.
Anliegen des Forums war es,

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Bleiberechtsprojekte arbeiten bis Ende 2014

Geschafft! Der große Druck von vielen zivilgesellschaftlichen Akteuren und Einzelpersonen hat zum Erfolg geführt: Das im Frühjahr vom BMAS ausgesprochene 'Aus' für die Bleiberechtsprojekte ist vom Tisch.

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20 junge Flüchtlinge machen den Hauptschulabschluss

Ein Jahr lang haben sie beim evangelischen Bildungswerk täglich miteinander gepaukt: 20 junge Flüchtlinge haben am 4. November 2013 erfolgreich ihren Kurs zur Erlangung des Hauptschulabschlusses beendet.

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SommerAkademie für Flüchtlinge

Insgesamt 60 Teilnehmende füllten die Bildungsstätte der AWO in Marl bis auf das letzte Bett: Das Projekt hatte zu einer Sommerakademie eingeladen,

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Flüchtlinge in ESF-BAMF-Kursen

Mehr Sprachförderung für geduldete Flüchtlinge

Dem hohen Bedarf an Deutschkursen konnten wir bisher mit Projektmitteln nur mit Mühe gerecht werden. Seit dem 01.01.2012 gibt es nun für Teilnehmende von Bleiberechts-Projekten (wie z.B. Aufbruch PortIn plus) einen Zugang zu den beschäftigungsfördernden Deutschkursen (ESF-BAMF).

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Die Menschenwürde ist migrationspolitisch nicht zu relativieren

Verfassungsrichter kippen Asylbewerberleistungsgesetz

Als schallende Ohrfeige für die Bundesregierung bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, nach der die Leistungen für Asylbewerber „evident unzureichend“ und mit dem Grundrecht auf Menschenwürde unvereinbar sind. Es sei eine Schande,

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Flüchtlings-Geschichten


Theatralische Lesung mit Jubril Sulaimon

Zum "Tag des Flüchtlings" am 28. September 2012 hatte Aufbruch PortIn plus zusammen mit dem "Dortmunder Arbeitskreis Flüchtlinge" und der Auslandsgesellschaft NRW zu einer "Theatralischen Lesung" ins IZB (Interkulturelles Zentrum am Burgtor) eingeladen.
Vor etwa 40 Interessierten las der nigerianische Schauspieler Jubril Sulaimon aus eigenen Texten und aus Texten,

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Frank Binder wird Dortmunder Flüchtlingsbeauftragter

Flüchtlingsbeauftragter für Dortmund

Frank Binder ist seit dem 01.02. 2012 Flüchtlingsbeauftragter der Stadt Dortmund. Damit gibt es – ziemlich einmalig in Deutschland – einen abteilungsübergreifend wirkenden „Fachreferenten für Asyl- und Flüchtlingsfragen“, seine Einsatzstelle wird als ‚Kompetenzzentrum’ für diese Fragen bezeichnet.

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Schule für junge Flüchtlinge

Die Stadt Dortmund hat sich bereit erklärt, viele unbegleitete minderjährige Flüchtlingen (UMF) in dieser Stadt 'Willkommen' zu heißen. In einer Reihe von Einrichtungen kommen die jungen Leute unter, nachdem sie es auf gefährlichen Wegen aus den Krisengebieten unserer Welt an einen sicheren Ort geschafft haben. Wichtig ist nun, dass sie nicht einfach nur 'hier sind', sondern

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Birgit Sippel, EU-Parlamentarierin im Gespräch mit APP-Vertretern

Flüchtlinge als ESF-Zielgruppe

Birgit Sippel (2. von rechts) mit (v.l.n.r.) Thomas Wild (APP), Claudia Vogel (APP), Herrn Lützenburger (AWO-Betriebsleiter), Frau Drewke (Vorsitzende Unterbezirk AWO) und Detlev Becker (APP)

Zu einem Strategiegespräch hatte das Flüchtlingsprojekt „Aufbruch PortIn plus“ die Europa-Abgeordnete Birgit Sippel (SPD) am 12. November 2012 zur AWO nach Iserlohn eingeladen.

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Flüchtlinge drücken die Schulbank

Teilnehmer und Dozenten im HSA9-Kurs

Einen Kurs zur Erlangung des Hauptschulabschlusses haben am 15.11.2012 16 junge Frauen und Männer begonnen, die auf der Flucht vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland gekommen sind. 11 Monate lang werden sie beim evangelischen Bildungswerk Dortmund die Schulbank drücken,

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Rückfallgefahr ist groß

Rückfall in die Duldung - die Gefahr ist groß

Die Gefahr eines Rückfalls in die Duldung ist für vorläufig bleibeberechtigte Flüchtlinge in Deutschland groß - weil eine Flüchtlingsbiographie viele Schicksalsschläge enthält, die die Aufnahme von Arbeit enorm erschweren oder ganz unmöglich machen:

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Arbeitsverbot

Vom Zwang, nicht arbeiten zu dürfen - Bericht in Cosmo-TV

Paola Lee ist vor 10 Jahren mit ihren Kindern aus dem Kongo geflohen. Von Anfang an wollte sie arbeiten und nicht zu Hause auf staatliche Leistungen warten.

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Minister fordert Integrationskurse für Flüchtlinge

Der nordrhein-westfälische Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider
fordert nachdrücklich, dass Integrationskurse für Flüchtlinge geöffnet werden müssen. Viele der mit einer Duldung hier lebenden Menschen werden trotz fehlenden Aufenthalts-Titels über einen längeren Zeitraum in Deutschland bleiben. Der Erwerb der deutschen Sprache

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Behzad ließ sich nicht entmutigen

Ausbildung als Chance für jungen Iraker

Behzad Siso aus dem Irak lebt mit einer Duldung in Deutschland. Er macht eine Ausbildung zum Koch in einem beruflichen Bildungs- und Ausbildungszentrum in Trägerschaft des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands (CJD). Für ihn eine große Chance: Denn durch die Ausbildung konnte seine Abschiebung vorerst verhindert werden.

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AWO fordert Flüchtlingsschutz

Die Arbeiterwohlfahrt appelliert an die deutsche Regierung, sich im Zuge der europäischen
Entwicklungen für den Schutz und die Rechte der Flüchtlinge einzusetzen, die nach Europa kommen wollen. In einem Kommentar erinnert Wolfgang Barth,

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Paritätischer fordert Bleiberecht für Flüchtlinge

Bleiberecht: Paritätischer fordert Rechtssicherheit für geduldete Flüchtlinge
Eine umfassende Bleiberechtsregelung für geduldete Flüchtlinge fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich der morgen beginnenden Innenministerkonferenz.

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