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AWO fordert Flüchtlingsschutz

Die Arbeiterwohlfahrt appelliert an die deutsche Regierung, sich im Zuge der europäischen
Entwicklungen für den Schutz und die Rechte der Flüchtlinge einzusetzen, die nach Europa kommen wollen. In einem Kommentar erinnert Wolfgang Barth, Abteilungsleiter Migration des AWO-Bundesverbands, an die Entstehungsgeschichte des Flüchtlingsschutzes und der Genfer Flüchtlingskonvention unter dem Eindruck des nationalsozialistischen Rassenwahns.

Zur Zeit des Kalten Krieges wurde die Flucht aus dem Ostblock als Abstimmung mit den Füßen und als Überlegenheit des demokratischen Systems verstanden. Heute wird eine Flucht nach Westeuropa als Einwanderung in die Sozialsysteme begriffen, die es zu verhindern gilt. Dem steht die Leistungsfähigkeit der deutschen Gesellschaft gegenüber, die jedem Flüchtling Sicherheit und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bieten kann.

Den ganzen Kommentar finden Sie hier. Hinweise zur Interkulturellen Woche Ende September 2012, die unter dem Motto "Flucht ist kein Verbrechen" steht, finden Sie hier.

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